Mittwoch, 11. Januar 2017

Mein Geburtstag mit der Oase



Sonntag, 15. Januar 2017

 Nächsten Sonntag ist mein Geburtstag. Ich möchte ihn gerne mit dir zusammen in der Oase  auf eine ganz spezielle Art segnen. Bist du dabei?

Ich verschenke an diesem Tag Berührungen nach individuellen Wünschen an Frauen. Reserviere dir genüssliche 30 Minuten und wünsche dir z.B:

Fussmassage
Rückenmassage
Kopfmassage
Handmassage
etc.
alles was dein Herz begehrt. 
(ich gehe auf keine mechanischen sexuellen Absichten ein)

Meine Berührungen werden intutiv und mit verschiedenen Qualitäten entstehen. In diesen 30 Minuten kannst du deine Wünsche immer wieder neu definieren, so wie du es dann fühlen wirst.

Du kannst gerne deinen Partner mitbringen, wenn du von mir und ihm Berührungen wünschst.

Melde dich an unter www.pureweiblichkeit.ch/Kontakt per Mail
folgende Termine sind buchbar:

Sonntag, 15.01.2017

14.00 - 14.30 (vergeben)
15.00 - 15.30 (noch frei)
16.00 - 16.30 (vergeben)

ich freue mich auf dich
nadine

Sonntag, 20. November 2016

Sie


Mein Herz ist sehr berührt. Ich möchte dich daran teilhaben lassen. 
Alles entstand durch Begegnung mit einer Shakti  (Kundin):

Sie ist Mutter von zwei Kinder, welche jetzt schon erwachsen sind, eine Tochter und ein Sohn und sie ist verheiratet. Nachdem sie ihr ganzes Leben den Bahnschienen gefolgt war, hat sich vor gut einem halben Jahr ihr Leben angefangen zu verändern.... das Leben schenkt ihr die Freiheit Frau sein zu dürfen. Oder schenkt sie sich dies aus ihrem Innern heraus selber? Alles scheint sich jetzt zu verändern und wird mit neuen Energien umhüllt. Sie sagt ja zu ihrem Frausein, sie lebt ihre Seele und ihren Körper, ihr Herz ist nun offen für sich selber und so kann sie es auch ihrer Familie schenken. Diese Kraft dürfen auch wir alle miterleben.. und ganz besonders innig ist sie für Mutter-Tochter-Beziehung. Sie erzählte mir, welch offene und vertraute Beziehung sie leben darf mit ihrer Tochter... Sie lässt durch ihre Liebe und dem offenen Herzen Verantwortung auf eine ganz natürliche Weise fliessen. Sie lädt ihre Tochter zu Echtheit und Menschsein ein, ja und dies vor allem was die Intimität zu sich selber betrifft. Denn in der Intimität zu sich selber kann Echtheit entstehen und nach Aussen strahlen. Dies wiederrum färbt sich auf alle Beziehungen ab, es entsteht immer mehr Echtheit und Wohligkeit mit sich und den anderen.

Die fabelhafte FRAU hat sich selber und ihrer TOCHTER eine Massage bei mir geschenkt. Sie zelebrieren das FRAUSEIN auf eine ganz natürliche Art. Ich danke euch beiden sehr. Es darf da draussen viele Menschen inspirieren und einladen für diese Frische und den Aufbruch für Natürlichkeit. Ich freue mich auf euch.


Nadine

Donnerstag, 26. Mai 2016

Vaginalring, Schutz vor HIV-Infektionen



Unglaubliche Fortschritte

Mit einem antiretroviral (medikamentöse Behandlungsstrategie) wirkenden Vaginalring lässt sich das Risiko einer HIV-Infektion senken. Denn der Ring setzt das Medikament Dapivirin frei und muss nur einmal pro Monat gewechselt werden.  Eine Studie mit afrikanischen Frauen belegte jetzt eine Effektivität.

Bis zu 56% weniger Neuerkrankungen:

Vaginalringe, die den antiretroviralen Wirkstoff über einen längeren Zeitraum freisetzen, könten die Prophylaxe vereinfachen und Schutz vor HIV bieten. Ausgehend von dieser Überlegung wurde eine Doppelblindstudie mit Frauen aus Malawi, Südafrika, Uganda und Simbabwe durchgeführt. Die Teilnehmerinnen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren bekamen Vaginalringe, die einmal im Monat eingesetzt werden mussten und entweder Dapivirin oder Placebo freisetzten. 

Insgesamt traten bei den 2629 Studienteilnehmerinnen 168 HIV-Infektionen auf: 71 in der Dapivirin-Gruppe und 97 in der Placebogruppe. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Vaginalring mit einem antiretroviralen Medikament einen gewissen Schutz vor HIV bieten kann.

Diese Informationen stammen aus der Ärztezeitung Medical Tribune und weisen vorerst auf diese Studie hin. Ich möchte mit diesem Blog-Beitrag diese unglaubliche Idee und Neuigkeit auch für dich bekannt machen, denn ganz viele Themen aus dieser Ärztezeitung kommen kaum an die Öffentlichkeit. Ich finde die Neuigkeit mit diesem Ring einfach unglaublich spannend!

Mittwoch, 20. April 2016

Leben und Tod


Ein Zeitungsartikel regt mich zum Denken an:

Themen wie Tod, Sterben, Sexualität und Intimität sind in der heutigen technischen Zeit einerseits am untergehen andererseits gibt es immer mehr Menschen, welche sich, genau wie ich, aus ihrem Herzen heraus für das Lebensnahe engagieren. Die Technik ersetzt unser Gefühlsleben nicht. Es bleibt eine Tatsache, dass wir lustvoll, liebend und naturverbunden leben möchten. Die Technik ist werkzeugmässig sehr gut, ersetzt das Essentielle des Menschseins aber nicht.

Ich las einen Text über das Sterben und den Tod und darin sind fünf Punkte aufgeführt, welche die meisten vor ihrem Tod bereuen:

-zu viel gearbeitet
-sich zu sehr nach anderen gerichtet
-zu wenig Gefühl gezeigt
-zu wenig Zeit für Freunde
-zu wenig Glück gelebt zu haben

Das sind alles bekannte Sätze.... Mich regen diese Punkte an um mir über die Gestaltung meiner Lebenszeit bewusst zu werden und dabei fasziniert mich der 3. Punkt.

Gefühle zeigen ist von unserer Prägung her für viele oft sehr schwierig. Es braucht ein Bewusstsein, Mut, Geduld und das innere Erwachen der Gefühle, damit sie gelebt werden können. Dies wiederum bedeutet, dass wir uns in eine Verletzlichkeit begeben und das ist weder einfach noch lustig. Es ist dennoch sehr heilend....

Tantra und all die körperlichen Therapieformen finde ich einen sehr liebevollen und persönlichen Weg zu den eigenen Gefühlen, geschützt in einer vertrauten Atmosphäre. Ich wünsche euch allen den Sanftmut für diesen wunderschönen Weg. Ich freue mich für alle die ihre Gefühle leben können.

Nadine

Freitag, 25. März 2016

Der Bindenkönig


Monatshygiene 

Arunachalam Murugnantham (Muruga) heisst mein neues Vorbild.... oh ich bin zutiefst berührt von dieser Seele in Indien. Danke dass es dich gibt.

Als ich den Zeitungsartikel von der Mittellandzeitung am 09.03.2016 las, füllten sich meine Augen mit Dankbarkeits-tränen. Mit meiner Hand auf meinem Herz sas ich sprachlos und zutiefst berührt da. Ich ehre solch Taten.

In Indien sind Frauen während der Periode Ausgestossene:

Kurz nach seiner Hochzeit versteckte die Frau von Muruga etwas hinter ihrem Rücken. "Geht dich nix an", sagte sie ihm. Doch er liess nicht locker. Seine Frau hielt einen alten Lappen in den Händen. Voller Blutflecken. Sie benutzte ihn als Stofffetzen während ihrer Periode. Muruga war geschockt.
Der Grossteil in Indien kann sich weder Binden noch Tampons leisten. Sie greiffen auf alte Stofffetzen, Zeitungen oder getrocknete Blätter zurück. Aufgrund dieser unhygienischen Massnahmen leiden 70% der Frauen in Indien an Infektionen der Geschlechtsorgane. In Indien ist die Periode ein Tabu-Thema, es gilt als unrein. In manchen Teilen müssen Frauen während ihrer Tage sogar unter sich bleiben und nach ihren Tagen das ganze Haus reinigen.

Muruga war also geschockt. Weil er seiner Frau von Anfang an kleine Geschenke machte, kaufte er ihr Damenbinden. Doch zu Hause schnitt er sie auseinander und erkannte: Baumwolle etwa 10 Gramm schwer, ein paar Cent wert und doch für ein paar Dollar verkauft. Das kann ich auch, und zwar günstiger, dachte sich Muruga.

So kaufte er Baumwolle und bastelte an einer Binde. Sein Ziel änderte sich mit der Zeit. Was einst ein kleines Problem seiner Frau Shanti war, wurde eine Mission. Muruga wollte allen Frauen in Indien helfen. Sie sollten Zugang haben zu bezahlbaren Binden. Zuerst war seine Frau seine Testerin, doch weil sie nur alle vier Wochen blutete, verlor er wertvolle Zeit dazwischen. Und so suchte und fand er Studentinnen für die Testphase. Doch diese schämten sich ihm detailliert Auskunft zu geben.

Seine Frau zweifelte an ihrem Mann, sie dachte die Binden seien nur ein Vorwand, um anderen Frauen nahe zu kommen. Sie verliess ihn. Auch seine Mutter wandte sich von ihm ab. Er aber machte weiter, in dem er aus Platik-Kanister eine Gebärmutter bastelte um so seine Bindenfortschritte testen zu können. Alle Nachbarn glaubten er sei verrückt, krank und pervers. Doch er glaubte an sein Ziel... heute ist er DER STAR in Indien. Seine Frau kehrte nach fünf Jahren wieder zu ihm zurück und mit seiner Familie hat er auch wieder Kontakt.

Muruga ermöglicht nicht nur allen Frauen günstigere Binden kaufen zu können, er produziert sogar
100 000 Maschinen um sie in den Entwicklungsländern zu verkaufen. Dabei gibt es 1 Million neue Arbeitsstellen und Einkommen für die Frauen. Ist das nicht grossartig und fantastisch?

Ich verbeuge mich vor diesem Mann mit seinem Ehrgeiz und Glauben an die Frau. Dies ist eine grosse Anerkennung für uns alle.

WOW

Sonntag, 10. Januar 2016

Schwierigkeit beim Geschlechtsverkehr mit Kondom





Liebe Männer und Frauen

Es ist ein Thema, welches natürlich alle betreffen kann und ich finde es wird kaum bis nie darüber geredet - ein Tabu.

Kennst du die Situation: du bist im Fluss der Erotik, du fühlst die Geilheit und das Verlangen nach dem Eindringen, nach der Verschmelzung und jetzt -  sollte verstandesmässig das Kondom her. Das Kondom kann die Situation völlig über den Haufen rühren. Stress, Druck, Angst, Unterbruch bis hin zur Erketionsstörung, weil es effektiv auch ein Gefühl eines Fremdkörpers oder des Eingesperrtseins auslösen kann.

Jetzt erschien in einem medizinischen Heft ein Artikel über dieses Thema. Sie haben eine Studie mit 479 heterosexuell Befragten 18- bis 24-jährigen durchgeführt. Alle hatten sowohl Sex mit als auch ohne Kondom.

Resultate:

Der Kondomgebrauch bereitete 
38,4 % keinerlei Probleme
bei 13,8 % liess die Erektion beim Überstreifen nach
15,7 % berichteten über Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr mit Kondom


Es zeigte sich, dass Männer, die Probleme beim Kondomgebrauch angaben, häufig auch über generelle Erektionsschwierigkeiten klagten.

Es ist sehr überraschend und auch bedenklich, dass junge Männer schon mit diesem Thema konfrontiert sind. Mir persönlich zeigt dies auf, dass der Wandel der Zeit und auch der Sexualität voll im Gange ist.

Was können Männer und auch die Paare tun? Es gibt einige Wege und auch Ideen um sich damit auseinander zu setzen. Einerseits ist da der psychologische Aspekt und andererseits auch der körperliche. Es können klärende Gespräche und auch Körpertraining viel verändern und zu einer Zufriedenheit verhelfen. Sexological Bodywork ist dafür sehr gut geeignet, vor allem weil alle Aspekte in einem vertrauten Setting mit viel Zeit angeschaut werden können. Sei mutig und auch neugierig auf diese Reise.

Nadine



Sonntag, 23. August 2015

Pink Viagra für die Frau


Addyi oder Flibanserin heisst die neue Lust-Pille für die Frau. 
 In der USA wird sie jetzt erstmals zugelassen.

 Das Geschäft mit der Unlust der Frau geht nun in eine neue Runde. Die Idee mit diesem Thema Geld zu machen kommt vielen gelegen, vor allem der Pharmaindustrie. Dieses Verhalten zeigt mir auf, dass alle Involvierten keine Ahnung haben, wie Frauen sind und was sie brauchen, damit sie in ihrer ganzen Kraft aufgehen können. Mit dieser Art von Chemie hat das nichts zu tun.


Liebe Frauen wollt ihr wirklich eure Hirnchemie umprogrammieren, täglich ein Psychopharmaka schlucken, dabei Nebenwirkungen riskieren, sogar auf den genüsslichen Alkohol verzichten nur um eure biologischen Energie freien Lauf zu lassen für oberflächlichen, gewöhnlichen Sex? Um euch wieder dem Prozess der Steuerung hinzugeben anstatt der Natur? Fragt ihr euch nicht warum die Unlust euch eingeholt hat? Welche Funktion die Unlust hat?






Wir Frauen haben schon genug Themen, welche uns regelmässig beschäftigen: Zyklus, Menstruation, Verhütung, Schwangerschaft und Wechseljahre. Möchtest du mit der Pink Viagra-Pille wirklich noch mehr Unruhe in deinen Körper bringen oder hast du Lust endlich hinter die Unlust zu schauen um zu entdecken, welch unglaubliche Kraft die Sexualität in uns entfachen kann? Diese Kraft, diese neue Erfahrung zeigt dir dein wahres Gesicht deines Wesens und deiner Natur. 





Ich bin über jede Frau und jedes Paar, welche,s ihre eigene persönliche Sexualenergie und somit auch die Lebensenergie entdeckt, zutiefst berührt. Ich freue mich dich und auch dein Partner als Sexualpriesterin begleiten zu dürfen. Die Kunst ist es, die EINFACHHEIT wieder zu leben.








Ich stehe für mich als Frau ein und freue mich auf dich
Nadine